Durch das Neandertal bei Mettmann

Elke hat uns eine schöne Tour für die nächste Wanderung durch das Neandertal ausgesucht. Gemeinsam mit Elisabeth bin ich sie gestern vorgegangen und schicke Euch schon mal ein paar Fotos um Euch zum Mitgehen zu motivieren.

Licht und Schatten und ein bisschen hügelig

Gleich nach unserem Start vom gut ausgeschilderten Wanderparkplatz aus konnten wir  uns mit unserem Wegzeichen vertraut machen: A1

Wegezeichen fürs Neandertal: A1

Wenig Totholz im Gewässer

Der Schauer der Urzeit im Neandertal

Macht mir ein bisschen Gänsehaut: Zu wissen, dass hier mit den Neandertalern “Menschen” durch die Wälder gesprungen sind, deren Wünsche sich nicht sonderlich von den unsrigen unterschieden haben dürften

Es geht auch am Neandertalmuseum vorbei, wo wir ebenfalls eine Rast einlegen können. Diese Stelle hat mich nicht zu Fotos inspiriert, es war laut und rummelig. Aber die Orte waren sauber und öffentlich zugänglich.

Idyllische Gehöfte, gut renoviert und bewohnt finden sich am Weg

Der perfekte Platz für die Anfangs-Rast

Hier gibt es Gelegenheit zu einer kurzen Rast, dahinter gibt es einen wenig einsehbaren Abhang. *hüstel, räusper*

Da wir eine solche Rast gern kurz nach Beginn unserer Wanderung machen, werden wir die Wanderung in umgekehrter Richtung machen. Dann haben auch Elisabeth und ich – die sie schon kennen, nochmal völlig andere Aussichten. Erhalten bleiben werden Euch diese Ansichten. Bei unserem Termin werden sicher noch ausreichend Blätter an den Bäumen sein. Dann liegt auch der Platz für die abschließende Einkehr perfekt kurz vor Erreichen des Parkplatzes.

Faszinierendes Wolkenspiel in einer perfekt geformten Senke

Mein Lieblingsbild

Unübertreffliches Spiel von Licht und Schatten